Pressemitteilung
Schlei-Akademie - Freiraum für Kunst
Die Schlei-Akademie will mit ihrem inklusiven Konzept die Barrieren im Bereich der Bildenden Kunst erforschen und abbauen.
Sie bietet individuelle Beratungen und Angebote in unterschiedlichen Formaten, wie Wochen- und Wochenendkurse, aber auch Tageskurse.
Darunter sind Malerei, Zeichnung, Skulptur und Plastik, Keramik, Fotografie, Drucktechniken wie Monotypie, Holz- und Linolschnitt aber auch experimentelle Kunst in Mischtechniken. Ein Begleitprogramm mit Vorträgen, Ausstellungen, Podiumsdiskussionen, Aktzeichnen, Grill-Festen und lauschigen Abenden an der Schlei wird außerdem geplant und rundet die Akademie-Zeit ab.
Die Ateliers sind barrierefrei und es werden Hilfen jeglicher Art angeboten.
Diese Idee hat bundesweiten Modellcharakter und wurde von der Aktion Mensch in Zusammenarbeit mit der Aktiv-Region Schlei-Ostsee mit Mitteln der Europäischen Union und dem Land Schleswig-Holstein gefördert und in ihren ersten Strukturen entwickelt. Auch in Zukunft wird die Schlei-Akademie nur mit einem ausreichenden Förderkonzept bestehen können.
Für die Presse
Bei Fragen und Wünschen zu aktuellen Fotos, Formaten, Bildrechten, Interview-Terminen oder weiteren Informationen wenden Sie sich bitte an unsere Akademieleitung.
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Ansprechpartnerin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Akademieleitung Schlei-Akademie
Dr. Christina Kohla
Telefon: 0 46 42 - 91 44 525 und 0174 - 6481795
E-Mail: kohla@schlei-akademie.de
Postadresse:
Schlei-Akademie
Dr. Christina Kohla
Mehlbydiek 23a
24376 Kappeln
Schlei-Akademie in Sundsacker
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Aquarellkasten
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Artist in Residence
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Logo der Schlei-Akademie
Sensibilisierung für eine diskriminierungsfreie Sprache, Bilder und Fotos
Wir wollen sprachliche und visuelle Klischees überwinden und Stigmatisierung vermeiden. Denn Sprache und Bilder haben eine enorme Wirkung. Sie beeinflussen, bewusst oder unbewusst. Sie prägen nicht nur die Vorstellung von einzelnen Personen, sondern auch gesellschaftliche Bilder.
Wir wünschen uns, dass wir auch Sie, die über uns berichten, für eine diskriminierungsfreie Sprache und klischeefreie Fotos sensibilisieren können. Sprechen Sie uns gerne darauf an oder informieren Sie sich auf folgenden Webseiten:
www.leidmedien.de – Zahlreiche Formulierungsalternativen und interessante Perspektivwechsel in der Berichterstattung über und mit Menschen mit Behinderungen
www.gesellschaftsbilder.de – Fotodatenbank und Anregungen für Redaktionen, Medienmacher_innen und alle Interessierten, die für ihre Arbeit Bilder fernab von Klischees suchen.
www.geschicktgendern.de – Genderwörterbuch mit vielen nützlichen Vorschlägen und Alternativen zum gendergerechten Formulieren.